Reisen ist Leben

Belize



Bei unserer Fahrt durch Belize haben wir die Gegend um Spanish Lookout besucht und waren überrascht.

Hier siedeln seit 1958 einige mennoitische Familien, die teilweise in modernster Weise den “Brotkorb” Belize’s fuellen.




Ein Miniaturdorf erinnert an den Beginn.



Riesige Flächen mit Mais, Milchwirtschaft und grosse Hähnchen-Mästereien gibt es überall, alles mehr oder weniger in “deutscher Hand”.



 

Seit einer guten Wochen sind wir zurueck in unserem Lazy Life, nun auch in Belize angekommen.

Der kleine Staat (340.000 Einwohner) an der Karibikkueste hat jede Menge Natur zu bieten, ein Grossteil davon am zweitgroessten Riff der Erde und natuerlich im Regenwald.
Die fruehere Hauptstadt Belize City aehnelt ein bischen Key West, viele kleine Hozhaeuschen auf Stelzen, uns war es jedoch am Meer zu heiss mit 35 Grad C so haben wir uns in den Regenwald aufgemacht und ein geschuetztes Gebiet fuer schwarze Bruellaffen besucht.

Der Weg fuehrte ein Stueck entlang des Belize River, hier wird ein wenig Landwirtschaft betrieben, meist nur fuer den Eigenbedarf. Alles wirkt sehr ordentlich. Wahrscheinlich haben die Englaender, die bis 1981 hier im Land regierten ein paar "Werte" hinterlassen....



In Bermudian Landing gibt es die "Baboon Sanctury", hier werden seit 1985 die schwarzen Bruellaffen durch einen Zusammenschluss von Farmern geschuetzt. Es gibt ein kleines, sehr nettes Visitorcenter, das ueber die Geschichte der Region informiert.






Von dem Visitorcenter werden gefuhrte Touren angeboten, die im Regenwald einen guten Einblick ueber Tiere und Pflanzen geben.


Und zum guten "Schluss" gab es dann auch noch ein Plaetzchen fuer die Nacht, wo wir in der Abenddaemmerung den Gerauschen der black howler Monkeys , Voegeln und Zikaden lauschen konnten. 







 
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