Reisen ist Leben

Der Westen der USA

Schon ist wieder Adventszeit und das Jahr 2013 neigt sich dem Ende. Fuer uns heisst es nun Abschied nehmen von den USA. Nach ueber zwei Jahren in USA/Canada faellte es uns schon ein bischen schwer, haben uns doch an die vielen Annehmlichkeiten, die man hier als "Vollzeit-Camper" hat, gewoehnt.  

Wir wuenschen allen, die uns auf diesem Wege begleiten, eine schoene Adventszeit und besinnliche Feiertage. 

Im neuen Jahr melden wir uns aus Mexico wieder.


Seit ein paar Tagen sind wir im Besitz eines "Hummingbird-Feeder's ", so koennen wir die flinken, kleinen Zeitgenossen immer beobachten. Mit einer einfachen Zuckerloesung sind sie zufrieden, da hier ja jetzt auch Winter ist, nachts um die Null Grad, koennen sie es auch gut gebrauchen.









Wir haben noch einmal eine Tour in den Joshua Tree gemacht, diesmal zum Wandern und zum offroad fahren ...

.... die Hinweisschilder halten was sie versprechen....



erstmal nur Sand ...





aber dann kommen die Steine, blos gut, dass wir den Camper diesmal nicht dabei hatten.





Unser Ausflug nach Palm Springs .... hier laeasst es sich ganz prima radeln.







Unser Ausflug in den Joshua Tree Nationalpark war Klasse, bei klarem, sonnigen Wetter haben wir ein paar schoene Wanderungen gemacht. Teilweise kommt man ueber 1500 m hoch und hat wunderbare Ausblicke, mitunter meint man sich auf dem Mond. Das Schoene ist, dass wir ja gerade in Desert Hot Springs "wohnen", was nicht weit ist vom NP und so koennen wir noch ein andermal zum Wandern hinfahren. 






Diese Art Yuccapalmen geben dem Park seinen Namen.




Zwischen den Felsen ist es schoen kuehl, es gibt viele Wege hindurch oder mit geeigneter Ausruestung darf man auch ueberall klettern.





1000 Palms Oasis, hier im Desert des Coachella Valley



01.November 2013 In Desert Hot Springs haben wir uns ein Plaetzchen fuer ein paar Wochen gesucht und geniessen das Wuestenklima und die heissen Quellen.

Wir sitzen praktisch direkt auf dem Andreasgraben und hoffen natuerlich dass er nicht gerade aufbricht. 

Wir haben unseren Camper "abgesattelt" und koennen die Gegend gut mit dem Pickup erkunden. Meist jedoch geniessen wir den Pool und die heissen Mineralquellen .









In der Naehe von Los Olivos, einem huebschen kleinen Weinort, hatte Michael Jackson seine Neverland Ranch.

 


Wir sind natuerlich dort "vorbei" gefahren. Das 11 ha grosse Grundstueck wird gut bewacht,  leider kann man nur den Eingang zur Ranch fotografieren.




Wir sind dann noch ein Stueck in die Berge, in den Los Padres National Forest, gefahren und haben ein sehr schoenes Plaetzchen fuer ein paar Tage gefunden. Das Klima hier ist sehr angenehm, tagsueber schoen warm und die Naechte frisch, und natuerlich die herrliche Ruhe, die wir entlang der Kueste vermisst haben.









 




 

 

Entlang des legendaeren Hwy 1 Richtung Sueden


Seeloewen-Kolonie in der Naehe von Pismo Beach



Seit fast zwei Wochen sind die staatlichen Park's und Campingplaetze geschlossen, schade fuer viele Urlauber, die hier nur ein paar Wochen Zeit haben.

 

 




Die Duenen bei Monterey sind wunderschoen und zur Zeit leuchten sie in den unterschiedlichsten Rot-Toenen.



















San Francisco mit dem Rad zu erkunden war eine echte Herausforderung. Bei herrlichem Wetter konnten wir ein paar schoene Tage hier verbringen.















Point Bonita Lighthouse im Marin State Park, nahe San Francisco





Napa Valley ist wohl eines der Schmuckstuecke der USA, wir fuehlten uns ein bischen wie in der Toscana. Ueberall sehr gepflegte Wein- und Olivenfelder. Die Weinlese ist im vollen Gange und der Weisswein scheint schon geerntet. Wir konnten viele mexicanische Arbeiter in den Weinfeldern bei der Lese beobachten, Vollernter, wie bei uns in Rheinhessen, gab es keine. 



In den neu angelegten Feldern bekommt jeder Rebstock eine eigene Bewaesserung.



Ein Stueck weiter suedlich sind wir auf der "Avenue of the Giants" gefahren und haben dort ein nettes Plaetzchen in einem Flussbett gefunden, der Allrad hat es moeglich gemacht. Am naechsten Morgen haben wir den Park erkundet, es gibt hier ca. 3/4 der auf der Erde befindlichen hoechsten Baeume, mit ueber 100m, hoeher als der Mainzer Dom.







Wir sind in Californien angekommen und am Pacific. Zuerst haben wir den Redwood Nationalpark besucht. Es ist unbeschreiblich durch diese Waelder zu fahren und die uralten Baeume zu sehn. Es ist Regenwald und so sind Regen und Nebel ganz normal. Nun sind wir unterwegs Richtung San Francisco an der Kueste entlang und wir freun uns wieder am Meer zu sein.





Die Kueste hier ist ganz anders als am Atlantik, die vielen Felsen im Meer machen es sehr abwechslungsreich.














Ueberall in den Lagunen gibt es Herden von "Elk's".




Im Redwood NP geht es mitten durch die Riesen, manchmal war es ganz schoen knapp.







Mit den Raedern war es da schon einfacher.










22. September - Der Grater Lake, Oregon, ist mit 592m der tiefste See der USA und liegt auf ca.2000m. Aus einem Vulkanausbruch vor 7700 Jahren entstanden, hat er weder Zu- noch Abfluss und hat das sauberste Wasser ueberhaupt. Im Visitor Center wird ein eindrucksvoller Film ueber die Entstehung gezeigt, wobei man mittels Computeranimation in die Entstehungszeit zurueck versetzt wird.

  Blick vom Mount Scott


 

 



 

 


Wir haben die Zeit genutzt und das schoene Wetter um ein paar Tage zu wandern.

 

 

Als dann der Regen kam, haben wir uns Richtung Sueden auf den Weg gemacht.

 



Mount Rainier in Washington State war unser Ziel nach der Cruise und unserem Besuch in Tacoma. Wir hatten uns fuer die Nacht den wohl schoensten Platz ausgesucht, am Sunrise Visitor Center konnten wir morgens sechs Uhr einen grandiosen Sonnenaufgang erleben.



 


Tagsueber haben wir dann die Gegend "erwandert". Der Nationalpark hat ein riesiges Wanderwegenetz, war ganz prima.









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